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Ausbildungskonzept
Hilfreiche Links

Referendariat

Info für die Neuen
Bericht von Tony Schmidt und Sabine Wolpers


„Wo ist Dannenberg überhau pt?“ – Das ist meist die erste Frage, die sich stellt, wenn klar ist, dass das Referendariat hier am Fritz-Reuter-Gymnasium starten soll. Dannenberg liegt im Wendland, einer Region im Osten Niedersachsens, welche sich insbesondere bei Sonnenschein als wunderbare Landschaft präsentiert, die sowohl zum Radeln zwischen Feldern oder an der Elbe als auch zum Verweilen in einem Café in einem der kleinen Orte mit Fachwerkkern einlädt. Auch Lüneburg und Hamburg sind letztlich nicht allzu fern und nicht nur mit dem Auto, sondern auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Einen definitiven Höhepunkt der Region stellt die Kulturelle Landpartie dar, die jährlich von Christi Himmelfahrt bis Pfingsten stattfindet: Zu dieser besonderen Zeit ist im Wendland an jeder Ecke etwas los – Künstler und Handwerker öffnen ihre Werkstätten, Musik, Theater, Tanz und viele weitere Veranstaltungen finden zuhauf statt. Spätestens dann sollte eine eigene kleine Partie unternommen werden, auch die kleinsten Dörfer des Wendlands zu erkunden.

Die Stadt Dannenberg selbst bietet eine einkaufstechnische Rundum-Versorgung, was Dinge des täglichen Bedarfs angeht. Auch wer am Wochenende ins Kino möchte, muss lediglich bis Lüchow oder Salzwedel fahren. Ein Auto ist allerdings für die Fahrten zum Studienseminar nach Uelzen, das sich insbesondere durch seine „kleine Größe“ und damit verbunden eher überschaubare Seminargruppen auszeichnet, trotzdem unverzichtbar.

Aber nicht nur Lage und Umgebung Dannenbergs machen ein Referendariat am FRG angenehm. Die Schülerinnen und Schüler zeichnen sich durch eine große Freundlichkeit aus, ebenso wie das Kollegium, das jede neue Referendarin bzw. jeden neuen Referendar mit offenen Armen als gleichwertiges Mitglied empfängt und unterstützt. Alle freuen sich über ein bisschen frischen Wind, den jeder Neuling zwangsläufig mit sich bringt. Zwischen Fachkollegien und Referendaren herrscht diesbezüglich ein stets harmonischer Austausch, der das Arbeiten an dieser Schule zu etwas Besonderem und stets Motivierendem macht.

Auch die Schulleitung unterstützt die Referendarinnen und Referendare in ihrer Ausbildung, indem sie ein wöchentliches gemeinsames Treffen arrangiert, welches unterstützend zum Schul- und Seminaralltag eine Basis des kommunikativen Austausches über Fragen und Probleme bietet. Insbesondere die bereits anwesenden Referendarinnen und Referendare nehmen die Neuen gern auf und helfen ihnen, wo sie können.

Auch wenn es also nicht der Wunschort Lüneburg geworden ist, so gibt es doch genügend Gründe, um das Referendariat am Fritz-Reuter-Gymnasium in Dannenberg zu beginnen.


Ausbildungskonzept

Hier das Konzept als PDF
Berichtsbogen für Studienreferendarinnen und –referendare

Hilfreiche Links

Landkreis Lüchow-Dannenberg
www.luechow-dannenberg.de
Samtgemeinde Elbtalaue (mit Stadt Dannenberg)
www.elbtalaue.de; www.dan-app.de
Studienseminar Lüneburg für das Lehramt an Gymnasien/ Außenstelle Uelzen
www.studienseminar-lueneburg.de außenstelle uelzen
Elbe-Jeetzel-Zeitung (Lokalzeitung)
www.ejz.de
MTV Dannenberg (Sportverein)
www.mtvdannenberg.de
Kulturelle Landpartie
http://www.kulturelle-landpartie.de
Zero ( Das Veranstaltungsmagazin im Wendland)
http://www.zero-wendland.de
Kino Lüchow
http://www.wendland-kino.de

Projekte BNE

Nachhaltigkeit spielt in der Lehrerausbildung an der ASU eine besondere Rolle: Die Referendar_innen können eine Zusatzausbildung in BNE (Bildung für nachhaltige Entwicklung) absolvieren. Dazu gehört die Planung und Durchführung eines Unterrichtsprojekts. Wir am FRG unterstützen diese Projekte.

Projekttag Wald - August 2017
Exkursion in den Splietauer Wald
Für den 7. Jahrgang des FRGs fand am 29.08.2017 erstmalig ein Exkursionstag in den Splietauer Wald statt. Unter Leitung der Referendare konnten verschiedene Aspekte des Waldes entdeckt werden. So gab es im Wald diverse Stationen, an denen man etwas über den Nutzen des Waldes für uns Menschen und den nachhaltigen Umgang mit ihm lernen konnte. Außerdem haben die Schülerinnen und Schüler sich dem Wald auf spielerische Weise genähert, indem sie z.B. im Wald versteckte Lösungswörter suchten und Gerüche und Gegenstände des Waldes erraten und erfühlen konnten. Dank tatkräftiger Unterstützung von unseren Oberstufenschülern und sonnigem Wetter wurde der Tag zu einem vollen Erfolg!



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